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Prä­ven­ti­ons- und Rehasport

Prä­ven­ti­oss­port nach §20 SGB V

Hier han­delt es sich um eine Maß­nah­me, die den kör­per­li­chen Gesund­heits­zu­stand ein­zel­ner Per­so­nen erhal­ten und ver­bes­sern soll. Der Prä­ven­ti­ons­sport fin­det im Rah­men von Sport­kur­sen statt die einer bestimm­ten Lizen­zie­rung unterliegen.

Du trai­nierst in klei­nen Grup­pen an unter­schied­li­chen Kraft­ge­rä­ten und es wer­den zusätz­lich Koor­di­na­ti­on und Beweg­lich­keit geschult.

Bei einer regle­mä­ßi­gen Teil­nah­me müs­sen die gest­zli­chen Kran­ken­kas­sen einen Teil­be­trag der Kurs­kos­ten zwei Mal jähr­lich übernehmen.

Rehasport

Der Reha­bi­li­ta­ti­ons­sport ist ein Grup­pen­trai­ning mit dem Ziel der Wie­der­ein­glie­de­rung der Pati­en­ten in das Berufs- und All­tags­le­ben. Dabei lei­tet ein dafür lizen­zier­ter Übungs­lei­ter das Trai­ning, wel­ches aus­schließ­lich mit Klein­ge­rä­ten wie Mat­ten, Bän­der, Bäl­len oder ähn­li­chem durch­ge­führt wird. 

Der Rehasport wird von einem Arzt ver­ord­net. Die Ver­ord­nung muss bei der Kran­ken­kas­se ein­ge­reicht und geneh­migt wer­den. Die Kos­ten wer­den im gesam­ten Umfang über­nom­men.